Mittwoch, 21. Juli 2010

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-Angeln auf Iapetus
-Landung in einer Pizza
-Tauchgang in einer viskosen Flüssigkeit (Öl?)
-Sprechen mit Zootieren in einem Park (Nashorn, Elefant usw.)
-Mann und Frau hören Radiosendung. Mann denkt, Frau hört immer die selbe Radiosendung, Frau denkt, mann denkt, es ist immer die selbe, ist es aber nicht. Beide denken, der andere hat einen Knacks weg und verwahrlost langsam. Zuletzt Fokus auf das ominöse Radioprogramm

Montag, 10. Mai 2010

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Derweil im Sonnensystem:

Frau Langerhans ist heut früh aus dem Haus in den Geräteschuppen gegangen. Sie weiss nicht, wo dieser Geräteschuppen eigentlich hergekommen ist. Erst hat sie das gar nicht gemerkt, aber jetzt ist es doch schon frappant. Durch den Schnee ist sie geeilt, noch im Nachthemd, um ein Objekt genauer zu untersuchen, dass sie zwischen den ganzen verrosteten Schaufeln, Hacken und Gabeln gefunden hat. Eine goldene Türklinke. Sinnierend hat sie darüber gestrichen als ihr ganz komisch zumute wurde.
Als sie nun aus dem kleinen Fenster schaut, setzt sie sich erst einmal wieder hin.
Sie schwebt zwischen den Saturnringen, also der Schuppen mit ihr drin. Keine Spur mehr von Gemüsegarten. Bevor ihr vor Schreck Gase und Flüssigkeiten unkontrolliert aus dem Körper entweichen können, klopft es an der Tür.
Ist offen! -japst-
Ein paar blaue Typen mit Kiemen und Raumanzügen schlappen lässig rein.
Ein Hyperraumtransferticket bitte!
Ein was?
Typen schauen sich vielsagend an.
Die Dejaner wieder!
Beamen irgenwelche armen Trottel an Hyperraumtransferpunkte! Sie da!
Ja? Wer, wie, was?
Vertehen sie was ein Weltraum ist oder haben sie noch was mit Göttersphären?
Götterspeise?
Sphären!!! Wissen sie, was ein interplanetarer Raum ist?
Nur theoretisch. Bin ich da? Braucht man da keine Rakete für?
Rakete? Sie meint einen grossen Böller.
Nein, hörn Sie mal zu, wir erklären Ihnen das alles.
Ich finde einen Erklärung reicht da nicht, ich will wieder auf meinen Planeten!
Wo ist der genau?
Was weiss ich denn!
Also: Die Dejaner machen sich gern einen Spass draus, ahnungslose Leute durch die Gegend zu beamen. Und nicht nur das, sie nehmen sie auch auf ihren Schiffen mit, um sie auf total anderen Planeten wieder auszusetzen. Natürlich nicht, ohne ihnen vorher ordentlich den Kopf zu verdrehen. Die Dejaner sind Strategiespieler und so.
Sie spielen Spiele?
Ja, Kindsköpfe. Eine adulte Phase gibt es bei so hochentwickelten Spezies nicht mehr. Bei uns übrigens auch nicht. Aber wir haben Benimm!

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Raumgleiter landet ruckartig und mit einem fürchterlichen Schmatzen, dass nichts Gutes verheisst.

Luna: Ächz, jetzt stehen wir schon wieder auf dem Kopf.
Ricser: Ich habe meinen schon verloren. Wo liegt das Miststück bloß?
Droid: Der Schlüüüühhüssssel Iiich habs vergeeeeieieiegt!!!
Luna -Schält sich aus einem Sitz- Oh oh. Ganz Vorsichtig. Oh jep. Mein rechter Arm ist auch weg. Und der Rest, sage ich mal, entspannt. Locker. Oder lose?
Ricser: Kannst du meinen Kopf suchen? Aber stell erst diese Heulsuse ab.
Luna: Komm her. Du Armer. -Knips-
Droid: Schlühüüssssssmmmmmm...
Luna: Und an. Und aus und an und aus und an...
Ricser: Du hast auch nen Knall. Hör doch auf!
Luna: Man muss ganz sicher sein! ....undausundan!
Droid: Reinigungssystem bootet.
Ricser: Ja, Reinigung, das ist gut.
Luna: Ich gehe jetzt die Geschenke suchen. Und deinen Technoschädel, Süsser. Und meinen Arm. Och, im Schirmständer. Wie originell!
Droid: Memory Excess Error. Copying Reserve Files.

Geraume Zeit vergeht.

Droid: Startup Sequence Complete!
Ricser: Mein Kopf!
Luna: Ja Doch. Hier, fang! Ja,ja, ist nur ein Scherz. Soo, draufgestülpt.
Ricser: Glaaaaa! Auch neustarten, aber nicht wie....ssssm.
Luna: Undanundausundanundausundanundausundanundausund.... An!
Ricser: ...sssm....sss...wie bei dem Roboter! Wow, jetzt ist alles rosa! So kanns bleiben!
Droid: Oh Ohhhhhhhhhhh!
Luna: Ich habe wirklich Geschenke gefunden! Schau mal!
Ricser: Ach schön. Hier drin ist ein Warndreieck.

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Neue Szenerie, ein Stall in einer zurückgebliebenen Zivilisation, irgendwo, irgendwann, auf irgendeinem gottverlassenen Planeten. Ein kranker Mann mit bleichem Haar und bleichem Gesicht sitzt auf einer Liege. Spärliches Licht fällt durch eine kleine, schmutzige Scheibe. Ein kleiner Junge bringt im etwas breiartiges und Wasser.

Achton: Kannst du mir sagen Pom, warum ich hier zwischen den Schweinen sitzen muss?
Pom: Du bist krank, Achton, wir müssen aufpassen, dass die anderen nicht krankwerden, das weisst du doch. -denkt- Und ausserdem bist du ein unheimlicher Krüppel mit seltsamen, gefährlichen Gedanken, sagt Papa.
Achton: Jahh, Jahhh, hmmm. Aber die Schweine? Muss das wirklich sein? Manchmal knabbern die Biester an mir, weisst du?
Pom: Vater will es so. Komm, iss das. Dann wirst du schnell wieder gesund und kannst in der Stube beim Ofen sitzen, Achton. -ein Schwein beiseite schieb- Nein das ist nicht für euch!
So, ich geh jetzt den Nachttopf wegbringen. Bin gleich wieder da.
Achton: Von wegen gesund und am Ofen. Verrecken soll ich hier. Wahrscheinlich ist der Frass noch vergiftet. Hier meine rosa Süsse, koste mal schnell davon!

Plötzlich fährt ein Lichtblitz in die Scheune. Dazu ein hässlich schmatzendes Geräusch.
Pom: -auf dem Weg zur Latrine- Ach du Scheisse! Schmeisst den Nachttopf weg und rennt in die Büsche.
Nach einer Weile: Pom und andere versammeln sich vor der Scheune.

Vater: Wenn es ein Blitz war, warum brennt es nicht? Erzählst du mir auch die Wahrheit? Oder hast du auch schon so einen Knall wie Achton? -redet sich in Rage- Ich hab die Nase voll von euch Irren! Ich schaff euch in die Anstalt!
Mutter: Vater, es sind doch nur Kinder. Lass uns nachschauen.

Vater öffnet die Tür und linst: Herrgottmariasakrament! Die Schweine sind alle tot! Meine schönen Schweine!
Achton: -tritt aus dem Dunkel, andere weichen zurück- Beruhige dich, Vater, sie sind nur bewusstlos. Es gab ein Wunder, die sie nicht verkraftet haben. Und ja, ich bin wieder gesund. Vollständig gesund.
Mutter: Du kannst wieder laufen, Achton, ach wie schön! -weint-
Achton: Ja, Mutter. -Nimmt ihre Hand, leise- Ich möchte den Priester sprechen, Vater und den Bürgermeister auch.
Irgendeiner: Er ist ein Hexer, holt den Priester, er muss brennen!
Vater: -nachdenklich- Ja, ich denke, du hast Recht. Wir über dich entscheiden, Achton.
Achton, laut: Und danach muss ich gehen, Freunde.
Leute: Was? Er geht nirgendwohin, Sperrt ihn ein!
Achton: -Amüsiert- Schon gut. Ich warte ... kicher... im Stall, wenns recht ist. Ich muss noch etwas ...kicher... erledigen.

Was im Stall geschah...

-Blitz- Hässliches schmatzendes Geräusch. Dunkles dickes fettes Schweineblut läuft von den Wänden.
Achton: Aaaaaaargh. -Körper bläht sich auf wie ein Ballon, dann auch der Kopf, Blut suppt auch hier überall raus-
Aaachsoooo geht das mit den Visionen! Schööööööön. Oh schööön!
Grunzende Schweinestimme: Wir sind der böse böse Wolf und werden dein Haus umpusten.
Achton: Wahrlich, ich bin ein Verstossener, gebet mir lieber Obdach, oh ihr Schweinepriester.
-drei Schweine treten aus dem Dunkel hervor-
Drei Schweine: Dann nimm von uns diesen Teil des Ganzen und sei fortan unser Hirte, Achton.
Achton: So sei es. Bekannt seiet ihr mir ab nun unter den Namen Quick, Fast und Dirty, ihr drei Schweine aus dem Himmelreich.
Drei Schweine: So sei es.
-überirdisches Licht und Blutillusion verschwindet-
Quick: Ach nee, jetzt ist es ein Schweinekörper, wie lustig.
Fast: Mein Kopf tut weh.
Dirty: Still, da kommt wer. Achton, wir erkläern dir später alles. Mischt euch unauffällig unters Volk, Leute!
Achton -steht auf-: Ich kann aufstehen!

9

Luna2: Sag mir, ist das wieder einer dieser Tage, an denen man nicht vor die Tür gehen soll?
Ricser2: Hä? Schiff, ich bitte um Ausweichmanöver! und Landung schnellst möglichst!
Schiff2: GEHT KLAR. DIE TÜTEN FÜR ERBROCHENES BEFINDEN SICH IN DEN SITZLEHNEN.
Luna: Wo das im Horoskop steht?
Ricser2: Welches Horoskop spricht von einer Raumschiffarmada, die einen mit Laserkanonen beschiesst?
Droid2: Das Horoskop vom Intergalaktischem Spiegel sagt manchmal was von Invasionen.
Ricser2: Hat er da etwa einen Witz gemacht?
Droid2: Öhö öhö aha grunz. Oooh. Oooh .Der Heilige Schlüssel des Lichts ist weg!
Ricser: Du machst Fortschritte, eh? Was ist weg?
Luna2: Sein blöder Schachtdeckelgriff, den er mit sich rumgeschleppt hat. -schaut aus dem Fenster-: Oh mann, so viele Schiffe.
Ricser2: Was wohl die Krokodame maaaauhhhhh -rummss-
Schiff2: ACH JA, DAS MIT DEM ANSCHNALLEN, DA WAR JA NOCH DAS.

Schiff schießt wie ein irrer Kreisel zwischen anderen Schiffen hindurch und flattert ruckzuck durch die Atmosphäre.

Droid2: Ich habe versagt....

Derweil auf dem Raumschiff von Dox:

Dox: Seid ihr irre, ein Beschuss auf so engem Gefechtsraum?
Dix: auf dem Schiff befindet sich der Heilige Schlüssel des Lichts!
Dox: Was bitte?
Dix: Objekt AGJGVH846236759
Dox: Ach das ist doch bloss so ein wertloser Deckelgriff.
Dix: Neineinein! in diesem Objekt befindet sich die gesamte und erweiterte Realitätskonstante der Priester von AXCH! Es ist eine Quelle unsäglich grosser Energie! Wenn das dem Gegner in die Hand fällt, Sayonara!
Dox -denkt- Realität, Realität blablabla. weiss ich doch längst.
Dox: Ach du Scheisse! Und warum gammelt das in unserem Schiff?
Dix: wir dachten, das Versteck wäre sicher. Der Chef wird uns alle exekutieren!
Dox: Keine Sorge Kumpel, wir basteln uns eine Attrappe.
Dix: -denkt- Und woher weisst du kleiner Schnüffler so genau, was Objekt AGJGVH846236759 ist? Dich schicken wir in die Wüste, aber pronto, hehe.

8

Gleiter trudelt noch immer dramatisch planetwärts. Insassen inzwischen apathisch mit (soweit es geht) schreckensgeweiteten Augen.

Ricser: Da haben wir nun den Salat.
Luna: Hör bloß auf mit Essen.
verlegene Stimme aus dem Gleiter: ÄHH WIR HÄTTEN DA AUCH WAS FÜR ZWEIFLER.
Ricser (fährt hoch): Einen Wahrscheinlichkeitsdrive?
Stimme: NEIN NICHT GANZ. EINEN DIMENSIONENPARALLELISATOR. ABER ARBEITET AUCH MIT WAHRSCHEINLICHKEIT.
Ricser: Wow! Wie soll denn das funktionieren? Hab ich nicht in meinem Speicher.
Stimme: INDEM SIE PARALLELVERSIONEN DES SCHIFFS ERZEUGEN, ERHÖHT SICH IHRE WAHRSCHEINLICHKEIT, DASS EINS DER SCHIFFE DIE SITUATION ÜBERSTEHT, WÄHREND SIE VERSUCHEN KÖNNEN, IHREN GLAUBEN ZURÜCKZUFINDEN.
Luna: Ob Paralleluniversen rechte Winkel haben?
Ricser: Also ich bin nicht der mit dem Glaubensproblem. –schielt zur Seite- Wie viele Kopien können wir den machen?
Stimme: ES WERDEN NUR ORGINALE ERZEUGT. MIT DER VORHANDENEN ENERGIE VIER. ABER ICH EMPFEHLE IHNEN DREI SONST KÖNNTE ES MIT DER REALITÄT EIN WENIG DÜNN WERDEN.
Ricser: Ok. So machen wir es. Verdreifachung bitte!
Stimme: WIRD ERLEDIGT.

Komisches Geräusch ertönt. WUIIIIIIIIIIIIIIII

Ricser: Und? Wars das schon?
Stimme: DAS HABEN DIE ANDEREN ZWEI AUCH GEFRAGT.
Ricser: Ok, Luna, jetzt geht’s um die Wurst!
Luna: Welche Wurst?
Ricser: Glaubst du an den Weihnachtsmann?
Luna: Was denkst du denn. Na klar glaube ich an den Weihnachtsmann. Der Weihnachtmann hat eine Wurst?
Ricser: Vergiss die Wurst. Glaubst du auch, daß der Weihnachtsmann fliegen kann, mit seinen Elchen?
Luna: Rentieren.
Ricser: Rentieren?
Luna: Ja doch. Der Weihnachtsmann muß ja fliegen. Sonst kommt er an einem Abend höchstens bis Svalbard.
Ricser: Und hast du dich noch nie gefragt, wie der Schlitten fliegt?
Luna: Na hör mal! So was will ich nicht gehört haben! Der Weihnachtmann fliegt! –flüstert- flieg, Weihnachtsmann, flieg!
Ricser: Und jetzt kommt der Clou: Der Weihnachtsmann hat seinen Schlitten von diesen Leuten hier. Korrekt, Schiff?
Stimme, genervt: KORREKT.
Luna: Eeecht! Das ist ja der Wahnsinn! Wo sind die Geschenke? –fängt an herumzusuchen-

Schiff stabilisiert sich, Warnlichter gehen aus.

Stimme: INITIALISIERE LÖSCHUNGSSEQUENZ DER PARALLELEINHEITEN.
Ricser: Puh, das wäre erledigt.
Droid: Ich sage euch, die heilige Erleuchtung ist nahe. Nun fahren wir alle ins Himmelreich!
Richser: Was hast du denn nun schon wieder. Ich glaube, wir müssen dich neustarten, alter Knabe.

BAMM. Irgendwas trifft das Schiff mit vernichtender Wucht. Alles verdampft und verglüht.

Ricser2: Das war verdammt knapp vorbei.

(under construction)

luna: komm, kleiner Droid, mach dein Schraubenhäufchen.
droid: oh mein Gott.
droid: -ächzt- oh mein Gott, habe ich oh mein Gott gesagt?

7

Luna: He Droid, wo geht es hier nach draussen?
Droid: Was ist das, draußen?
Richser: Was hinter der Röhre ist.
Droid (panisch): hinter der Röhre ist? Die Röhre ist. Basta. Neineinein. Ich weiß genau, was sie vorhaben. Sie wollen mir einen theologischen Bären anbinden, weil sie meinen, jetzt wäre ich dafür anfällig. (versucht sich, Dreck in die Ohrmuscheln zu stopfen).
Ricser: Ohhhhhkeeeee. Zeig mir Objekt AGJGVH846236759.
Droid: Hmmm. (Davonwatschel)
Droid: Das ist es.
Ricser: Mach mal Platz. Quiettsch, britzel.
Luna: Mach hinne.
Ricser: Jetzt vorsichtig. Hier rüber mit dem Deckel. Und leise, unten steht wer.
Luna: Uff ist das hoch. Wolkenkuckuckshangar.
Droid, greift sich den Deckel, bricht verzweifelt den Griff ab: Aaargh, was ist das? –fährt zum Loch und ist weg.
Luna: hängt den Kopf aus dem Loch und lacht.
Ricser: Nimm den Kopp rein!
Luna: Er ist genau auf die Wache gefallen.
Ricser verdreht seine Elektroaugen: Na dann, laß uns abseilen.
Luna: Womit denn?
Ricser: Kein Schacht ohne Kabel, Schätzchen.

Derweil Kommandozentrale: Herr Dox, wir haben da Irregularitäten bei objekt AGJGVH846236759.
Dox: Und?
Unterwürfiger: Ein Reinigungsdroid ist aus einem der Luftschächte ausgebrochen und genau auf die Wache draufgefallen.
Dox: Sicher keine Biozeichen?
Unterwürfiger: Nein nicht.
Dox: Dann laßt das erst mal. Wir haben wichtigeres vor. Invasion und so. Jetzt steh nicht so dumm da. Tu was!
Unterwürfiger nimmt unschlüssig einen Schraubenschlüssel ohne Nuss und schlappt ab.
Dox, zupft sich aufgeregt am Gemächt: Objekt AGJGVH846236759…-knöchelknackt- Hervorragend. Nein. Spannend!

Luna: Obs Kabelbinder auch als Beruf gibt?
Ricser schwingt sich ins Kabel: Ich bin dann mal weg.
Beide seilen sich nacheinander ab.
Ricser: Hier den Flitzer hier nehmen wir. Setz dich schon mal rein ich öffne die Schleuse. He Droid Heeeee!!
Droid, Gesicht nach unten: Lass mich hier sterben.
Ricser: Nee, dich brauchen wir noch. –öffnet die Schleuse und zerrt den Droiden zum Gleiter.
Droid: Oh welch Wahnvorstellungen im Todeskampf, Welch grandiose Visionen.
Luna: Was willst du denn mit dem Schrott.
Ricser: Wolltest du etwa noch nie einen eigenen Roboter haben? -luftholt- Einen eigenen Roboter?
Alle drei steigen ein.
Ricser: Ahh. Max Mach6 Ente. Nö ja. Ab die Post.
Luna : Warum stehen wir jetzt auf dem Kopf?
Ricser: Das ist eine relativistische Frage, wer hier Kopf steht. Typisch.
Rasch gleiten sie in den Orbit.
Droid frohlockt: Wahrlich, es gibt ein Himmelreich!
Luna: Wie fliegt dieses Ding hier eigentlich?
Rotes Licht im Gleiter. Blinkt. Stimme ertönt: SYSTEMKRITSCHE FRAGE! SYSTEMKRITISCHE FRAGE!
Ricser: Oh Mann, das Ding fliegt mit Glaubensdrive! Flog!

Gleiter drudelt und schmiert ab. Planet nähert sich rasch. Weiter rotes Blinken und panische Schuldzuweisungen.

Ricser: Du dumme Kuh, was sollen wir jetzt machen?
Droid: Jaaa, die Ekstase, jaaaa!
Luna: Wasweisich?! Beten?